Wehret den Anfängen! Maßnahmen zur Verhinderung der Scharia in Österreich

 

Der Islam ist mit der Demokratie und den Menschenrechten westlichen Zuschnitts nicht vereinbar.

Daher ist zu fordern:

( 1 ) Sanktionierung (Geldstrafen) für Scharia-Friedensrichter, die in Österreich tätig werden. Da sich diese selbst ernannten Friedensrichter für alle zivilrechtlichen und oft auch strafrechtlichen Belange für zuständig erklären, hebeln sie dadurch unsere Justiz aus.

( 2 ) Gegen Zwangsverheiratung, vor allem gegen Kinderehen, durch eine strafrechtliche Verurteilung und Einschaltung des Jugendamtes.

( 3 ) Verbot der Rechtsprechung österreichischer Gerichte im Sinne der Scharia bei Erbschaftsstreitereien, Gewalt gegen Frauen, Aufteilung von Pensionen bei Doppelehen.

( 4 ) Anerkennung der Würde von Frauen im öffentlichen Dienst  (z. B., dass muslimische Männer, den Lehrerinnen ihrer Kinder die Hand geben).

( 5 ) Verbindlicher Besuch österreichischer Kindergärten und Schulen für muslimische Kinder und Jugendliche.  Verbot islamischer Kindergärten und Schulen!   

( 6 ) Ausbildung islamischer Religionslehrer an österreichischen Hochschulen und Reform des islamischen Religionsunterrichtes. Verbot ausländischer Religionslehrer. Islamischer Religionsunterricht an österreichischen Schulen darf zukünftig nur mehr von in Österreich ausgebildeten Religionslehrern ausgeübt werden.

 

 

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( 7 ) Neue Formen der Eigenfinanzierung islamischer Religionsgemeinschaften durch die staatliche Erlaubnis, offiziell eine „Kirchenbeitragssteuer“ bei ihren Gläubigen  – analog zum Beispiel der katholischen Kirche – einzuheben.

( 8 ) Kopftuchverbot in öffentlichen Gebäuden und vor allem für Mädchen in islamischen Kindergärten. Dies war in der früher noch kemalistisch orientierten Türkei verpflichtend. Und warum sollte dies nicht auch in Österreich möglich sein?  Aber auch keine Kruzifixe in österreichischen Schulen.  Laizismus bleibt Laizismus! 

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( 9 ) Aufhebung von Haram („Unrein“) – Geboten  wie kein Schweinefleisch in Kindergärten, Schulkantinen und Gefängnissen .

( 10 ) Finanzielle und sonstige Unterstützungen liberal ausgerichteter religiöser und kultureller ethnischer Vereine durch die öffentliche Hand, die unsere demokratische, säkulare und laizistische Gesellschaft akzeptieren und  die sich unter diesem Dach der Toleranz und des gegenseitigen Respekts einbringen können. Unterstützung liberaler Muslims und Muslima in ihrem Kampf für einen „europäischen“ Islam!

( 11 ) Staatliche Hilfestellung und Unterstützung für die Opfer männlicher wie auch religiöser (d. h. vor allem islamischer) Willkür-Herrschaft.

( 12 ) Sofortige Abschaffung des Blasphemie – Paragraphen. Dieser „Straftatbestand“ kann in Österreich mit einer Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten bestraft werden. Eine allfällige Sanktionierung als „üble“ Nachrede reicht allemal.

Ein Leserbrief an die Kronenzeitung im April 2017, der aber nicht veröffentlicht wurde! 

Nicht Pizza, sondern Kopftuch für alle! 

Und was kommt danach?

Die im März 2017 im Rahmen einer Schülerdiskussion getätigte Aussage unseres Bundespräsidenten,  Alexander Van der Bellen, dass nämlich in Zukunft alle Frauen, egal welcher Konfession, aus Solidarität mit den orthodoxen Muslima ebenfalls ein Kopftuch tragen sollen, hat mich zu weiterführenden Überlegungen angespornt:

(1) Wenn sich in naher Zukunft die Muslima – von ihren Männern so bestimmt – für die Burka mit einem kleinen Sehschlitz entscheiden müssen, werden dies auch die weiblichen Tiroler Trachtengruppen als neuen Bekleidungshabit übernehmen? Davon abgesehen, dass eigentlich jegliche lustige Veranstaltung im Islam „haram“ (eine Sünde) ist.

(2) Nachdem im Koran/ in der Scharia die Züchtigung der Frauen, in Maßen natürlich, erlaubt ist, stellt sich für mich auch die nächste Frage, ob uns in naher Zukunft unsere Männer aus Solidarität mit den Moslems nach Lust und Laune verprügeln dürfen?

(3) Im Islam sind  Kinderehen (ab 12 Jahren) erlaubt. Werden wir zukünftig unsere Mädchen auf dem Heiratsmarkt bereits in diesem „zarten“ Alter anbringen müssen?

Diese unbedachten Wortspenden unseres Bundespräsidenten waren nur allzu geeignet, die Gräben in unserer Gesellschaft zu vertiefen.

Elisabeth Seidl, 1140 Wien 

A15 Verschleierte

( 13 ) Einführung eines verpflichtenden Ethikunterrichtes – zusätzlich oder auch anstatt eines Religionsunterrichtes – auf allen Schulstufen, in dem der Wert eines sittlichen Lebens, die Vielfalt der Religionen und Weltanschauungen und vor allem einer Toleranz gegenüber den Anderen gelehrt und auch – durchaus contra – diskutiert werden soll.

( 14 ) Nur über eine sprachliche Integration ist eine Akzeptanz und Übernahme unserer säkularen Leitkultur möglich. Hierfür fehlen aber alle Voraussetzungen!

In einer 2008 österreichweit bei Vorschulkindern durchgeführten Spracherhebung wurde festgestellt, dass nur 10 % der deutschsprachigen Kinder mit Kindergartenbesuch und 16 % ohne einen solchen einer Sprachförderung bedurften, aber 82 % der türkischen Kinder mit Kindergartenbesuch und 93 % – praktisch alle – ohne Kindergartenbesuch. Und hierbei handelte es sich um die 3. Generation der Migranten, deren Eltern bzw. ein Elternteil davon bereits eine österreichische Schule besuchte/n.

Diese traurigen, aber letztlich unumstößlichen empirischen Fakten stehen im Widerspruch zu den durch das hohe Alter des Wiener Bürgermeisters, Michael Häupl, schwer getrübten vollmundigen Aussagen in einem Interview mit der Kronenzeitung vom 11. Juni 2017: „ Alle (!), die als Kinder aus dem Kindergarten heraus in die Volksschule kommen, können im Regelfall Deutsch.“

Für Wien, aber auch bei Bedarf für andere große Städte unseres Landes ist daher zu fordern:

  • Jährliche Spracherhebungen der Vorschulkinder.

  • Verbindlichen Sprachförderungsunterricht bei Vorschulkindern, sofern ein Bedarf gegeben ist.

Ein sehr treffendes  Lied  von Bernd Gast, warum wir Männer zum Islam konvertieren sollen!

 

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