Dieses Video zeigt nachhaltige Alternativen zum Neoliberalismus auf.
Wir wollen keinen unkontrollierten Markt mit instabilen Beschäftigungsverhältnissen, einer Vergiftung der Umwelt und letztlich von uns selbst auch.
Stattdessen verlangen wir Maßnahmen, Förderungen und Subventionen zur Anreicherung (l’enrichessement) unseres nationalen Vermögens – in der Kunst, in der Kultur und bei den landschaftlichen Schönheiten unseres Landes.
Gefordert wird auch eine Regionalisierung bei landwirtschaftlichen Produkten, im Handwerk und für Dienstleistungen und des Weiteren einen Ausbau des Genossenschaftswesens sowie verschiedener Mitarbeiterbeteiligungsmodelle wie auch kollaborativer Peer-Modelle.
Am schwierigsten ist aber die Verwirklichung dieser Forderung – nämlich Änderung unseres Konsumverhaltens. Nachhaltiges Wirtschaften wird nur möglich, wenn wir uns beim Kauf von Nahrungsmitteln, Bekleidung, Wohnen, Reiseverhalten usw. ändern. Angesagt ist ein Überdenken des Besitzstrebens überhaupt.
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