Videobeitrag: Wir und der politische Islam in Österreich. Bitte, klicken Sie an!
In den letzten hundert Jahren brandeten viele Einwanderungswellen an die Mauern Wiens.
1918 fanden die Einwanderungen aus den Kronländern der Monarchie ihr Ende: deutschsprachige und tschechische Böhmen sowie galizische Juden, um nur die beiden prominentesten Einwanderergruppen anzuführen.
Nach 1945 musste Österreich eine große Anzahl vertriebener Deutscher aus dem Sudetenland und aus Südostereuropa aufnehmen und integrieren. 1956 wiederholte sich dies mit den geflüchteten Ungarn.
Bei den Gastarbeitern, die ausschließlich zu Erwerbszwecken in unser Land geholt wurden, war aber nur ein Aufenthalt auf Zeit und keinerlei Integration vorgesehen. Aber es ist anders gekommen.
Die vornehmlich türkischen und jugoslawischen Gastarbeiter haben ihre Familien nachgeholt und sich mehrheitlich nicht in unsere Gesellschaft integriert.
Bei Migranten aus den ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken ist die soziale Integration (ein sozialer Aufstieg) weitgehend misslungen. Sie schafften kaum einen solchen über das Facharbeiterniveau hinaus. Eine erfolgreiche Integration sollte aber in etwa die Bildungspyramide der Mehrheitsbevölkerung widerspiegeln.
Eine kulturelle Integration war aber nicht gefordert, da sie in das gleiche kulturelle, religiöse und geschichtliche Umfeld wie andere Altösterreicher auch eingebettet waren.
Bei Migranten aus der Türkei hingegen ist sowohl die soziale als auch die kulturelle Integration total gescheitert. Inzwischen lebt bereits die dritte Generation mit abnehmender Integrationsbereitschaft und –fähigkeit in unserem Land.
Vom Scheitern der Integration der Flüchtlingsströme seit 2000 ganz zu schweigen. Nur zur Erinnerung: In den letzten zwanzig Jahren (1999 – 2017) wurden in Österreich fast 500.000 Asylanträge gestellt.
Wien ist inzwischen die multiethnischste Stadt Mitteleuropas mit einem Migrationsanteil von 44 % im Jahr 2017. Und dies mit stark steigender Tendenz.
Für das gesamte Bundesgebiet liegt dieser Wert aber nur bei 23 %.
2017 wurde der muslimische Bevölkerungsanteil für ganz Österreich auf 9 % und für Wien auf 13 % geschätzt. Der Kinderreichtum bei den Muslimen sowie die muslimische Zuwanderung werden dann dazu führen, dass 2050 Wien eine muslimische Stadt mit einem Bevölkerungsanteil von 43 % Muslimen und einer Drei-Viertel-Mehrheit von Personen mit Migrationshintergrund sein wird.
Die möglichen Folgen für unsere Menschen und unsere säkulare Gesellschaft hat der französische Autor Houellebecq in seinem 2015 erschienenen Roman „Unterwerfung“ mit der Errichtung eines islamischen Staates in Frankreich skizziert. Ein konsequent handelnder Islam fegt unter Applaus konservativer katholischer Kreise die westliche, nihilistische Konsumgesellschaft hinweg und errichtet einen strengen islamischen Gottesstaat nach den Gesetzen der Scharia.
Die Migranten haben bereits nachhaltig die österreichische Gesellschaft – vor allem in Wien – verändert und werden es weiterhin tun. Acht wirksame Faktoren dazu sollen beispielshaft zur Diskussion gestellt werden:
(1) Seriöse Schätzungen und empirische Untersuchungen vermitteln, dass zwei Drittel der sunnitischen Muslime in unserem Land dem politischen Islam zuzurechnen sind. Nach der Flucht des Propheten im Jahr 622 nach Medina hat sich der Islam – im Gegensatz zum Christentum – zu einer zutiefst politisch ausgerichteten Religion mit einem klaren Herrschaftsanspruch entwickelt. Die Frage hierbei ist nur, welche Stufe der Radikalität bei der Verfolgung der Ziele angestrebt wird.
(2) Ein liberaler europäischer Islam hat keine Zukunft. Dies wissen Patenländer wie Saudi-Arabien, die Türkei sowie der Iran, aber auch islamische Netzwerke zu verhindern, von denen die religiösen islamischen Organisationen bei uns personell wie auch finanziell abhängig sind. Gar nicht so selten muss die Polizei liberale Proponenten des Islams vor ihren eigenen Glaubensbrüdern schützen. Wie beispielsweise den deutschen Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, Autor des neu erschienenen Buches „ Aus Liebe zu Deutschland. Ein Warnruf“.
(3) Vor allem die dritte Generation der Muslime wird bevorzugt – nach einem allfälligen Scheitern in der Erwerbsgesellschaft – von fundamentalistischen Hasspredigern angesprochen und religiös indoktriniert. In vielen Moscheen unseres Landes wird ein streng konservatives Islambild vermittelt und für eine Abschottung plädiert. Hierbei ergibt sich die statistische Kuriosität, dass laut Statistik Austria die dritte Generation von Migranten nicht mehr als solche gezählt wird, da man fälschlicherweise von einer Assimilation sowie Integration ausgeht.
(4) Die Scharia ist nicht nur eine Sammlung religiöser Vorschriften fürs Beten, Fasten, Essen und tägliches Zusammenleben, sondern greift auch mit eigenen islamischen Friedensrichtern massiv in zivilrechtliche Belange beim Erben, in Eheangelegenheiten und Kindererziehung sowie als Paralleljustiz ins Strafrecht ein.
(5) In Wien hat sich unter der tschetschenischen Volksgruppe eine eigene „Schariapolizei“ herausgebildet, die über das Einhalten muslimischer Kleiderordnung und über das in ihren Augen richtige fromme Verhalten (beispielsweise keine Gespräche mit Andersgläubigen) ihrer Mädchen wacht und sie auch maßregelt.
(6) In den letzten zwanzig Jahren wurden in Österreich, wie bereits erwähnt, ungefähr 500.000 Asylanträge gestellt. Davon wurden ca. 160.000 Anträge positiv beschieden. Ungefähr 30.000 Asylanten erhielten zwar einen negativen Bescheid, sie haben sich aber als „subsidiär Schutzberechtigte“ (d. h. sie gaben an, in ihren Heimatländern Verfolgungen zu erleiden) einen unbegrenzten Aufenthalt mehr oder weniger erschlichen. Hinzurechnen sind noch mindestens 100.000 Illegale in unserem Land.
(7) Die Abschiebungen von 100.000 Flüchtlingen und mehr sind nicht nur Corona-bedingt völlig zum Erliegen gekommen. Die letzten validen Zahlen liegen aus dem Jahr 2018 (türkis/blaue Regierung) vor. Selbst in diesem besagten Jahr konnten nicht viel mehr als ungefähr 13.000 Asylsuchende mit einem negativen Bescheid – und davon die Mehrzahl lediglich in ost- bzw. südosteuropäische Länder – abgeschoben werden. Die einzig relevante Abschiebung, die bei der derzeitigen Bundesregierung noch klaglos funktioniert, ist die der Verantwortung zwischen dem Innen- und Justizministerium in der Causa „Terrorangriff in Wien vom 2. November“.
(8) Für die nächsten Jahre – hoffentlich nicht für die nächsten Jahrzehnte – müssen in unserem Budget jährlich zwei Milliarden Euro für Flüchtlinge reserviert werden. Denn nachgewiesenermaßen werden sich die Flüchtlinge bei Erwerbsquoten unter 20 Prozent nicht selbst erhalten können. Dies alles geht auf Kosten unserer Kinder, Armen und Kranken, den Schwächsten in unserer Gesellschaft.
Der syrisch-deutsche Politikwissenschaftler Bassam Tibi warnte in der Neuen Zürcher Zeitung davor, dass 90 % der Muslime in Europa in einer Parallelgesellschaft leben. Dies ist seiner Meinung nach eine Kapitulation des Staates.
Eine Exit-Strategie aus einer solchen Parallelgesellschaft, die aber für muslimische Frauen tödliche Folgen haben kann, ist die Wahl einer westlichen Lebensweise. Und vor allem hierfür sollte aber unsere Gesellschaft Hilfe anbieten!
Wir aber werden mit diesen Parallelgesellschaften leben müssen. Eine solche Parallelgesellschaft ist eigentlich nur eine kulturelle Selbstorganisation einer ethnischen oder religiösen Minderheit, die mehr oder weniger strikt nach ihren eigenen Regeln lebt. Sie bildet auch einen privaten Rückzugsraum!
Wie die chinesische Gemeinschaft in Wien sinnfällig veranschaulicht, sind Parallelgesellschaften „per se“ nicht zu verurteilen. Eine kulturelle Integration muss daher nicht immer angestrebt werden, lediglich eine erwerbsmäßige.
Soziale Konflikte entstehen aber dann, wenn die kulturellen und religiösen Werte der Ethnien diametral zu jenen unserer laizistischen und säkularen Gesellschaft stehen und zudem eine Dominanz ihrer eigenen religiösen Kultur eingefordert wird. Die Parallelgesellschaften in unserem Land müssen daher sechs Anforderungen erfüllen:
1. Möglichst hohe Integration in unsere Erwerbsgesellschaft – vor allem mehr sozialversicherungsrelevante Beschäftigungsverhältnisse.
2. Gleichberechtigung sowie das Recht der Frauen (vor allem für Muslima) auf westliche Bildung.
3. Keine Belastung unseres Sozialstaates über Gebühr durch die Migranten.
4. Rückzug der Religion in den privaten Raum.
5. Keine Missionierung bei der Mehrheitsbevölkerung.
6. Abschwören jeglicher Gewalt!
Abschließend sollen noch Maßnahmen vorgestellt werden, denen wir uns letztlich stellen müssen:
a. Die Abgrenzung zu den muslimischen Gemeinschaften wird durch zwei gesellschaftliche Prozesse beschleunigt: Abschottung der Muslime wie auch eine Entfremdung durch die österreichische Mehrheitsbevölkerung. Für die Politik ist daher ein Paradigmawechsel (eine Änderung in der Einstellung) zu fordern. Weg von der unrealistischen Integrationsforderung unserer Bundesregierung „Fordern und Fördern“. Was will man denn fordern und fördern, wenn die Forderungen zahnlos sind und die Migranten gar nicht gefördert werden wollen. Also hin zu einer strikten Segregation beim Wohnen und im sozialen Bereich allgemein.
b. Ein Ende einer ethnischen Durchmischung in den sozialen Wohnbauten ist zu fordern. Der soziale Wohnbau darf nur österreichischen Staatsbürgern sowie jenen Migranten offen stehen, die zumindest fünf Jahre Vollerwerbszeit nachweisen können. Derzeitige Praxis in Wien: sofortige Aufnahme von anerkannten Flüchtlingen, währenddessen Nicht-Wiener zwei Jahre auf eine Zuteilung einer Gemeindewohnung warten müssen.
c. Einstellen teurer Integrationsmaßnahmen. Es sollen nur Maßnahmen zur Integration in die Erwerbsgesellschaft beibehalten bleiben.
d. Ein striktes Einwanderergesetz nach kanadischem Vorbild.
e. Der Personenkreis, der an den sozialstaatlichen Leistungen unseres Landes teilhaben darf, ist unserer 5-Sterne-für-Österreich-Meinung nach sehr leicht zu bestimmen:
Alle österreichischen Staatsbürger und ihre Familienangehörigen.
Erwerbstätige mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft nach den derzeit geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Sowie jene Flüchtlinge, die in unser Sozialsystem im Ausmaß von fünf Jahren Vollzeiterwerbsarbeit(!) eingezahlt haben – und deren Familienangehörigen.
Alle anderen Gruppen erhalten – je nach Anlassfall verschieden – temporär jene humanitäre Hilfe, die unserem demokratischen Verständnis entspricht. Keine Frage!
Wir müssen uns nur ehrlich eingestehen, dass vor allem die Integration von Muslimen in die österreichische Gesellschaft gescheitert ist. Erst nach dieser leidvollen Erkenntnis können die richtigen Schlussfolgerungen gezogen und die dafür notwendigen Maßnahmen gesetzt werden.
Desintegrieren wir uns doch. Unschuldig kommen wir aus dieser Malaise ohnehin nicht mehr heraus! Wir haben auch eine Broschüre mit weiteren wichtigen Aspekten jeglicher Migration erarbeitet. Siehe Inhaltsverzeichnis auf dem jpg-Bild!
Die westlich offenen Gesellschaften und der Islam sind zwei so höchst unterschiedliche Welten, sodass sie nicht zueinander kommen können. Im ersten Videobeitrag beschreibe ich die Ursachen, die zum Scheitern muslimischer Integration in unserem Land geführt […]
1 Kommentar
Der Fünf-Sterne-für-Österreich-Kommentar zur Aussage: „Die Bereitschaft zur Gewalt ist tief in die DNA des Islams eingebrannt. Das ist die traurige Wahrheit, die man aussprechen muss.“
Die Richtigkeit dieser Aussage soll von vier Seiten aus beleuchtet und geprüft werden:
A. Der gewaltbereite Medina-Islam
Hinsichtlich des Herausbildens des Islams ist zwischen einem Mekka- und Medina-islam zu unterscheiden. Ersterer ist wie das Christentum spirituell orientiert. Letzterer widmete sich aber dem Aufbau eines Stadtstaates, errichtete eine Verwaltung nach islamischen Regeln und schuf ein schlagkräftiges Heer wie es bis dato in Arabien nicht gab.
In den zehn Jahren – von der Vertreibung aus Mekka im Jahr 622 bis zu seinem Tod – verkündete Mohammed ein umfassendes System moralischer Regeln, führte vierundsiebzig Feldzüge und vernichtete die drei stadttragenden arabischen Stämme jüdischen Glaubens in Medina. Zwei Stämme davon wurden in die Verbannung getrieben. Beim dritten Stamm, der einen Aufstand riskierte und den Übertritt zum Islam verweigerte, wurden die Männer enthauptet und die Frauen wie auch Kinder versklavt.
B. Was sagt der Koran dazu, der ja das unumstößliche Wort Gottes ist
Der Islam hat eine gänzlich andere Entwicklung als die beiden anderen monotheistischen Religionen genommen. Die Tora wurde erst viele Jahrhunderte nach dem Untergang des Königreichs Israel aufgezeichnet. Die christliche Lehre entwickelte sich über Jahrhunderte hinweg und musste lange Zeit auf die feindlich gesonnene Staatsmacht des Römischen Reiches Rücksicht nehmen.
Der Koran wurde jedoch zeitgleich mit dem Aufstieg und den frühen Eroberungen des Islams offenbart. Daher sind beim Islam Glauben und Gewaltbereitschaft von Anfang an untrennbar miteinander verbunden.
„Diejenigen, welche meinem Glauben anhängen, brauchen sich nicht in Streit oder Darlegungen der Gründe des Glaubens einzulassen, sondern sie müssen alle, die dem Glauben Gottes ihren Gehorsam verweigern, erschlagen. Wer für den wahren Glauben kämpft, wird, ob er siegt oder fällt, diesseits oder jenseits einen herrlichen Lohn empfangen.“ (Vers im Koran 4/76)
„Wenn sie in der Schlacht fallen, so sind ihre Sünden augenblicklich verwischt, und sie werden ins Paradies getragen, um dort in den Armen schwarzhaariger Huris in eigenen Freuden schwelgen (Sure 47, 5 -7)
Im Koran kann auch folgende Sure nachgelesen werden, die dem Islamischen Staat wie auch Boko Haram als Rechtfertigung für ihr schändliches Tun dienten. Beispielsweise die Versklavung jesidischer Frauen im Irak oder christlicher Mädchen in Nigerien. „Prophet! Wir haben Dir erlaubt: Deine Frauen, denen Du die Morgengabe gezahlt hast; Deine Sklavinnen, die Dir Gott als Beute zukommen ließ“ (Sure 33, Vers 50)
Über seine Gegner in Mekka soll der Prophet der Sunna zufolge gesagt haben: “Solange sie sich nicht zum Islam bekehren, werde ich sie mit dem Schwert enthaupten.“
So berichtet der Koran auch über die gescheiterte Bekehrung medinensischer Juden und über das blutige Nachspiel. Im Jahr 624 ließ Mohammed den Anführer eines jüdisch/arabischen Stammes, der ihn in einem Gedicht schmähte, hinrichten.
Dieser Meuchelmord gilt bis heute reaktionären islamischen Theologen zur Rechtfertigung für die Ermordung von Kritikern und „Verhöhnern“ des Propheten.
C. Die heutige Praxis ist auch nicht besser
Auch das tägliche Leben der Moslems ist von Gewalt gekennzeichnet:
(1) Abfall vom Glauben: Auf den Austritt aus dem islamischen „Stamm“ – so im Koran – steht die Todesstrafe: „Doch wenden sie sich ab, so ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.“ (Sure 4, Vers 89)
(2) Gotteslästerung: Der Koran gibt dafür keine genaue Strafe an, er sagt aber Folgendes, es : „ …. würde Gott sie schmerzhaft treffen, im Diesseits wie im Jenseits.“ (Sure 9, Vers 74)
(3) Zur Homosexualität nach dem Hadith: „Wenn Du jemanden findest, was Lot Leute taten, töte den, der es tut, und den, dem es angetan wurde.“
(4) Aber keine Gruppe leidet mehr unter der Scharia als muslimische Frauen. Sie sind in vielfältiger Weise ihren Männern unterworfen: Notwendigkeit eines männlichen Vormundes; das Recht von Männern, ihre Frauen zu schlagen; den Anspruch der Männer auf uneingeschränkte sexuelle Verfügungsgewalt über ihre Ehefrauen; das Recht auf Vielehe; Beschränkung der weiblichen Rechte bei Zeugenaussage, beim Erben, vor Gericht sowie Zustimmung zur Heirat und vieles anderes mehr.
(5) Die tief in die DNA des Islams eingebrannte Gewaltbereitschaft wird auch tradiert. So ist einem afghanischen Religionsbuch für Schüler zu entnehmen, dass die „Ungläubigen“ zu quälen seien, da sie sich in einem Irrtum befänden. Und so verhalten sich auch viele afghanische Flüchtlinge bei uns.
D. Die fehlende Aufklärung
Wie alle abrahamitischen Religionen, wenn sie nur die Macht dazu haben (und dies ist der springende Punkt), duldet auch der Islam letztlich keine Konkurrenzreligionen neben sich. Der Katholizismus und das orthodoxe Judentum (Mose Mendelssohn) wurden aber mit der Aufklärung konfrontiert. Das Christentum zudem mit der Reformation, die den absoluten Herrschaftsanspruch des Papstes und der Katholischen Kirche zertrümmerte. Von all dem gibt es nichts im Islam. Im Gegenteil: liberale Moslems müssen in Europa unter Polizeischutz gestellt werden. Dies ist eine weitere traurige Wahrheit!
Natürlich darf man vor den Gräueltaten des Christentums nicht die Augen verschließen. Christliche Krieger wateten durch Ströme von Blut. Auch eine andere “friedliche“ Buchreligion, das Judentum, zeigt ihre scharfen Krallen, wenn es um die Besetzung ihres Heiligen Landes geht, dessen Grenzen irgendwo zwischen Nil und Euphrat verschwimmen.
Ich bleibe daher dabei: Die Gewaltbereitschaft (und dies ist eigentlich noch ein sehr milder Ausdruck) ist in der DNA des Islams tief, sogar sehr tief eingebrannt.
Der Fünf-Sterne-für-Österreich-Kommentar zur Aussage: „Die Bereitschaft zur Gewalt ist tief in die DNA des Islams eingebrannt. Das ist die traurige Wahrheit, die man aussprechen muss.“
Die Richtigkeit dieser Aussage soll von vier Seiten aus beleuchtet und geprüft werden:
A. Der gewaltbereite Medina-Islam
Hinsichtlich des Herausbildens des Islams ist zwischen einem Mekka- und Medina-islam zu unterscheiden. Ersterer ist wie das Christentum spirituell orientiert. Letzterer widmete sich aber dem Aufbau eines Stadtstaates, errichtete eine Verwaltung nach islamischen Regeln und schuf ein schlagkräftiges Heer wie es bis dato in Arabien nicht gab.
In den zehn Jahren – von der Vertreibung aus Mekka im Jahr 622 bis zu seinem Tod – verkündete Mohammed ein umfassendes System moralischer Regeln, führte vierundsiebzig Feldzüge und vernichtete die drei stadttragenden arabischen Stämme jüdischen Glaubens in Medina. Zwei Stämme davon wurden in die Verbannung getrieben. Beim dritten Stamm, der einen Aufstand riskierte und den Übertritt zum Islam verweigerte, wurden die Männer enthauptet und die Frauen wie auch Kinder versklavt.
B. Was sagt der Koran dazu, der ja das unumstößliche Wort Gottes ist
Der Islam hat eine gänzlich andere Entwicklung als die beiden anderen monotheistischen Religionen genommen. Die Tora wurde erst viele Jahrhunderte nach dem Untergang des Königreichs Israel aufgezeichnet. Die christliche Lehre entwickelte sich über Jahrhunderte hinweg und musste lange Zeit auf die feindlich gesonnene Staatsmacht des Römischen Reiches Rücksicht nehmen.
Der Koran wurde jedoch zeitgleich mit dem Aufstieg und den frühen Eroberungen des Islams offenbart. Daher sind beim Islam Glauben und Gewaltbereitschaft von Anfang an untrennbar miteinander verbunden.
„Diejenigen, welche meinem Glauben anhängen, brauchen sich nicht in Streit oder Darlegungen der Gründe des Glaubens einzulassen, sondern sie müssen alle, die dem Glauben Gottes ihren Gehorsam verweigern, erschlagen. Wer für den wahren Glauben kämpft, wird, ob er siegt oder fällt, diesseits oder jenseits einen herrlichen Lohn empfangen.“ (Vers im Koran 4/76)
„Wenn sie in der Schlacht fallen, so sind ihre Sünden augenblicklich verwischt, und sie werden ins Paradies getragen, um dort in den Armen schwarzhaariger Huris in eigenen Freuden schwelgen (Sure 47, 5 -7)
Im Koran kann auch folgende Sure nachgelesen werden, die dem Islamischen Staat wie auch Boko Haram als Rechtfertigung für ihr schändliches Tun dienten. Beispielsweise die Versklavung jesidischer Frauen im Irak oder christlicher Mädchen in Nigerien. „Prophet! Wir haben Dir erlaubt: Deine Frauen, denen Du die Morgengabe gezahlt hast; Deine Sklavinnen, die Dir Gott als Beute zukommen ließ“ (Sure 33, Vers 50)
Über seine Gegner in Mekka soll der Prophet der Sunna zufolge gesagt haben: “Solange sie sich nicht zum Islam bekehren, werde ich sie mit dem Schwert enthaupten.“
So berichtet der Koran auch über die gescheiterte Bekehrung medinensischer Juden und über das blutige Nachspiel. Im Jahr 624 ließ Mohammed den Anführer eines jüdisch/arabischen Stammes, der ihn in einem Gedicht schmähte, hinrichten.
Dieser Meuchelmord gilt bis heute reaktionären islamischen Theologen zur Rechtfertigung für die Ermordung von Kritikern und „Verhöhnern“ des Propheten.
C. Die heutige Praxis ist auch nicht besser
Auch das tägliche Leben der Moslems ist von Gewalt gekennzeichnet:
(1) Abfall vom Glauben: Auf den Austritt aus dem islamischen „Stamm“ – so im Koran – steht die Todesstrafe: „Doch wenden sie sich ab, so ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.“ (Sure 4, Vers 89)
(2) Gotteslästerung: Der Koran gibt dafür keine genaue Strafe an, er sagt aber Folgendes, es : „ …. würde Gott sie schmerzhaft treffen, im Diesseits wie im Jenseits.“ (Sure 9, Vers 74)
(3) Zur Homosexualität nach dem Hadith: „Wenn Du jemanden findest, was Lot Leute taten, töte den, der es tut, und den, dem es angetan wurde.“
(4) Aber keine Gruppe leidet mehr unter der Scharia als muslimische Frauen. Sie sind in vielfältiger Weise ihren Männern unterworfen: Notwendigkeit eines männlichen Vormundes; das Recht von Männern, ihre Frauen zu schlagen; den Anspruch der Männer auf uneingeschränkte sexuelle Verfügungsgewalt über ihre Ehefrauen; das Recht auf Vielehe; Beschränkung der weiblichen Rechte bei Zeugenaussage, beim Erben, vor Gericht sowie Zustimmung zur Heirat und vieles anderes mehr.
(5) Die tief in die DNA des Islams eingebrannte Gewaltbereitschaft wird auch tradiert. So ist einem afghanischen Religionsbuch für Schüler zu entnehmen, dass die „Ungläubigen“ zu quälen seien, da sie sich in einem Irrtum befänden. Und so verhalten sich auch viele afghanische Flüchtlinge bei uns.
D. Die fehlende Aufklärung
Wie alle abrahamitischen Religionen, wenn sie nur die Macht dazu haben (und dies ist der springende Punkt), duldet auch der Islam letztlich keine Konkurrenzreligionen neben sich. Der Katholizismus und das orthodoxe Judentum (Mose Mendelssohn) wurden aber mit der Aufklärung konfrontiert. Das Christentum zudem mit der Reformation, die den absoluten Herrschaftsanspruch des Papstes und der Katholischen Kirche zertrümmerte. Von all dem gibt es nichts im Islam. Im Gegenteil: liberale Moslems müssen in Europa unter Polizeischutz gestellt werden. Dies ist eine weitere traurige Wahrheit!
Natürlich darf man vor den Gräueltaten des Christentums nicht die Augen verschließen. Christliche Krieger wateten durch Ströme von Blut. Auch eine andere “friedliche“ Buchreligion, das Judentum, zeigt ihre scharfen Krallen, wenn es um die Besetzung ihres Heiligen Landes geht, dessen Grenzen irgendwo zwischen Nil und Euphrat verschwimmen.
Ich bleibe daher dabei: Die Gewaltbereitschaft (und dies ist eigentlich noch ein sehr milder Ausdruck) ist in der DNA des Islams tief, sogar sehr tief eingebrannt.