68er Opis stricken gegen den Faschismus an und für die beste aller möglichen Welten

Die 5-Sterne-für-Österreich-Partei plant eine Transformation in eine neue Bewegung!

Name und gleichzeitig auch Programm dieser neuen Bewegung:

„68er Opis stricken gegen den Faschismus an und für ein Österreich, das – dank der gottgewollten Führung unserer Bundesregierung –  bereits jetzt die beste aller möglichen Welten ohne Armut, ohne soziale Ungerechtigkeiten mit sicheren Arbeitsplätzen und ohne Armutsjobs, frei von jeglichen persönlichen wie auch sozialen Ängsten seiner Bewohner sowie sogar weltweit die gesündeste aller  Umwelten ist.“ 

Wenn Sie allerdings die Ansicht vertreten, dass dies mit der geplanten Transformation keine so gute Idee ist, dann schauen Sie doch auf unserem Youtube-Kanal mit den inzwischen  bereits dreizehn Videoblogs vorbei.

Folgender Aufruf ist direkt im Youtube einzugeben:  „5 Sterne für Österreich“

Im Einzelnen sind  aber drei Videoblogs zu empfehlen

  • „Verändert die Perspektive und empört Euch!“

https://www.youtube.com/watch?v=R5rjkJSXGsE

Siehe dazu die neu gestaltete Liste: „Zehn Gebote für mehr Menschlichkeit und soziale Gerechtigkeit in unserem Land“ im Anschluss.

  •  „Migranten gefährden unseren Sozialstaat. No borders – no welfare state“

https://www.youtube.com/watch?v=woijwMHN7d4

  • „Vom Scheitern muslimischer Integration“

https://www.youtube.com/watch?v=9QgDycF2fmw

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Freunde und Bekannten auf unsere Argumente und Themen, die doch so viele Menschen in unserem Land berühren bzw. berühren sollten, aufmerksam machen, eigene Ideen und Vorschläge einbringen oder auch mitarbeiten wollen.

Scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren.

Entweder über das Kontaktformular der 5-Sterne-Website:

http://www.5-sterne-oesterreich.at

Oder direkt über die E-Mail-Adresse der 5-Sterne:

fuenf-sterne-oesterreich@hotmail.com

 

Mit besten Grüßen

 Dr. Kurt Traar

 

 

Im Anschluss:

Zehn Gebote für mehr Menschlichkeit und

soziale Gerechtigkeit in unserem Land

 

  1. Gegen prekäre Arbeitsverhältnisse und für die Anhebung der monatlichen Mindestgehälter auf € 1.700,– brutto steuerfreinoch in dieser LegislaturperiodeArbeit muss sich wieder lohnen!
  2. Gleicher Lohn bzw. gleiches Gehalt für Männer und Frauen in vergleichbaren Positionen. Derzeit verdienen Frauen immer noch bis zu 20 % weniger als die Männer.
  3. Verbot von Einkommen von mehr als dem Zwanzigfachen des österreichischen Durchschnittseinkommens – auch in der Privatwirtschaft – wie in Deutschland der 80er Jahre und nicht das 120-fache wie derzeit in Österreich. Dazu bedarf es lediglich einer einfachen Änderung des Einkommensteuergesetzes (EStG §19: Einkünfte aus nicht selbständiger Arbeit), die aber dazu führen würde, dass beispielsweise alle Beträge in dieser Einkunftsart, die die  € 500.000-Grenze jährlich überschreiten, mit 100 % zu versteuern sind. Solche extremen Verteilungen gefährden nämlich zum einen den sozialen Frieden in unserem Land und werden zum anderen durch eine sehr restriktive Lohn- und Gehaltspolitik im Niedriglohnsektor kompensiert.
  4. Erhöhung der Mindestpensionen auf € 1.200,– und eine diesbezügliche Anpassung niedriger Pensionen – noch in dieser Legislaturperiode.
  5. Staffelung der Beitragssätze für die Sozialversicherung für Dienstnehmer und Arbeitgeber – abgestuft nach der Höhe der Löhne und Gehälter – von 10% bis 22% und Anhebung der Höchstbeitragssätze von derzeit € 5.220,– auf  € 15.000,– zur Entlastung der unteren und mittleren Löhne und Gehälter sowie der KMUs.   
  6. Altenpflege: beispielsweise Einführung eine nur den pflegenden Familienangehörigen ab Pflegestufe 3 der Pflegefälle. auszuzahlende zweckgebundene Pflegeversicherung von jeweils einem ½ Prozent der Beitragssätze zur  Sozialversicherung für Dienstgeber und Dienstnehmer. Dies wäre ungefähr eine Milliarde € jährlich. 80 % der Pflegebedürftigen in unserem Land werden in Privathaushalten (das sind ungefähr 570.000 Haushalte) versorgt und betreut. Durch diese vorgeschlagene Pflegeversicherung könnten die Qualifikationen ausländischer Pflegekräfte gehoben und der Zustrom in die Pflegeheime gebremst werden.
  7. Einführung einer Erbschaftssteuer nach britischem Recht von 40 % für jegliches privates Vermögen – Verkehrswert oder Kaufpreis – ab 1 Million Euro. Enorme Vermögen werden in den meisten Fällen nicht durch eigene Leistung errungen, sondern ererbt. Ökonomen sprechen daher davon, dass es einer auf Leistung aufgebauten Gesellschaft nachhaltig schade, wenn sich allzu viele Erben auf dem Geld ihrer Eltern ausruhen können.
  8. Einführung von definitiven Mietobergrenzen von nicht mehr als 60 % der aktuellen Mietpreise im jeweiligen Bundesland. Laut Immopreisindex des Standards liegt in Wien der durchschnittliche monatliche Mietpreis für Neubauwohnungen bei € 16,– pro qm (Miete + Betriebskosten) und für Altbauwohnungen bei € 14,–. Zukünftig dürften nach der 60%-Regelung nur mehr € 9,6 (Neubau) und € 8,4 (Altbau) in Rechnung gestellt werden! Die Mietpreisobergrenzen in den Bundesländern wären dann nach den aktuell im jeweiligen Bundesland geltenden durchschnittlichen Mietpreis zu gestalten. Wohnungseigentum darf kein Spekulationsobjekt sein!
  9. Privatisierungsverbot von Trinkwasser sowie Rekommunalisierung privater Wasserwerke im Verfassungsrang wie in Slowenien. Dadurch sollten solche bizarre Entwicklungen wie jene in der französischen Gemeinde Vittel, deren Gemeindebürger ihr eigenes Wasser, das vom Nestle-Lebensmittelkonzern weltweit vermarktet wird, nur mehr im Supermarkt kaufen können, unterbunden werden. Ihre Bürger werden nunmehr per Rohrleitung aus einem Gebiet 15 km weiter östlich versorgt.
  10. Einführung der Direktdemokratie nach Schweizer Muster, ohne Wenn und Aber – und nicht die beabsichtigte, verlogene Regelung der Bundesregierung.

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